Netzwerkveranstaltung „(GaFöG-)Mittel für zukunftsweisende Investitionen nutzen. Finanzierung eines qualitativen Ganztags“
Anfang September trafen sich über 100 Akteur*innen aus Verwaltung, Schule, Jugendhilfe, Architektur und Pädagogik in der Bildungslandschaft Altstadt Nord in Köln, um über einen möglichen Mitteleinsatz zum Ganztagsausbau ins Gespräch zu kommen. Anhand der konkreten Prozesse der fünf Schulstandorte (Ulm in 2022/23 und Bremen, Jork-Königreich, Lüdenscheid, Mülheim an der Ruhr in 2023/24) und der daraus entstandenen integrierten Nutzungskonzepte gibt es zahlreiche Anregungen und Ideen, wie diese Mittel den Ganztagsausbau sinnvoll unterstützen können.
Hier die Filmmitschnitte der Standorte anschauen:
Pilotprojekt an der Grundschule an der Melanchthonstraße, Bremen (Bremen)
Pilotprojekt an der Grundschule "An der Este", Jork (Niedersachsen)
Pilotprojekt an der Tinsberger Schule, Lüdenscheid (Nordrhein-Westfalen)
Pilotprojekt an der Grundschule am Dichterviertel, Mülheim an der Ruhr (Nordrhein-Westfalen)
Exkursionen in Verbindung mit einer qualitativen pädagogischen und architektonischen Begleitung und nachgehender Reflexion bewerten alle Standorte als besonders zielführend. Auch das Fördern der Selbstständigkeit und die Verantwortungsübernahme aller Beteiligten ist unabdingbar für erfolgreiche Prozesse. Steuergruppen aus Schulträger, Gebäudemanagement, Träger der Jugendhilfe, Schule und Schulaufsicht schaffen Multiperspektivität und transparenten Austausch. Eine Prozessbegleitung aus Architektur und Pädagogik begleitet den Prozess sinnvoll von Anfang bis Ende.