14. November 2017; Von: Christian Schmutz

Symposium »Planungsprozesse von Schulen – Neue Wege für neues Lernen«

Wie können Beteiligungsprozesse bei Schulbauplanungen gestaltet werden? Dieser und anderen Fragen widmet sich die Veranstaltung unter aktiver Einbeziehung von Akteur/innen aus der ganzen Bandbreite der Praxis.

Fünf Vertreter/innen aus dem Bereich der Schulbauberatung aus Österreich und Deutschland zeigen anhand von Best-Practice-Projekten die mögliche Bandbreite an Herangehensweisen für die Gestaltung von partizipativen Prozessen bei der Planung von Schulen: Ursula Spannberger aus Salzburg zusammen mit Franz Ryznar aus Wien, Barbara Pampe von der Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft aus Bonn, Martin Zinner von der Kunstuniversität Linz und Susanne Hofmann von den Baupiloten Berlin. Im daran anschließenden Worldcafé wird die Thematik vertieft, unter Einbeziehung der Veranstaltungsbesucher, den Akteur/innen aus der Zivilgesellschaft, aus Schulen, Kommunen, Ämtern, Planer/innen und Nutzer/innen. Von besonderem Interesse ist die Frage, inwieweit neue Beteiligungsformate überkommene Planungsprozesse von Schulen und damit einhergehend deren gebaute Ergebnisse verändern können und sollten.

Das Symposium ist eine Veranstaltung des Reallabors STADT-RAUM-BILDUNG.

ZEIT: Freitag, 01.12.2017, 9.30 bis 16.00 Uhr

ORT: Bürgerzentrum Stuttgart West im Moltke-Areal, Bebelstraße 22, 70193 Stuttgart

VERANSTALTER: Reallabor STADT-RAUM-BILDUNG

Autor:innen

Christian Schmutz

Christian Schmutz ist Schulbauberater und Inhaber des Architekturbüros A-U-R-A Architecture, Urbanism + Research Agency GbR in Ulm. Seit 2015 forscht er über partizipative Planungsprozesse von Bildungsbauten an der Universität Stuttgart im Rahmen des Reallabors STADT-RAUM-BILDUNG.